Westfälisch-Lippischen Landjugend e.V. sagt „NEIN“ zu Rechtsextremismus und Rassismus in den ländlichen Räumen!
„Als der Jugendverband für die ländlichen Räume in Westfalen-Lippe haben wir das Bedürfnis und die Verpflichtung, ein Zeichen gegen Rechts zu setzen!“, so Sebastian Jakobs, Vorsitzender der WLL. Daher positioniert sich der Jugendverband klar gegen rechtsextreme Tendenzen und verurteilt Fremdenhass und Ausgrenzung.
Im vergangenen Jahr hat sich die WLL mit dem Zusammenschluss junger Flüchtlinge in NRW, den „Jugendlichen ohne Grenzen (JoG NRW)“ ausgetauscht und gemeinsame Aktionen und Begegnungen durchgeführt. Auch ist die WLL klarer Unterstützer der bundesweiten Landjugendaktion „Fremde werden Freunde“ und setzt sich mit dem Landesjugendring NRW für „Keine Bühne für den Rechtspopulismus“ ein.
#WLLmeetsJoG – DANK vom Landesjugendring
Es erreicht uns per Email ein Dank des Landesjugendring NRW 🙂
#WLLmeetsJoG
#fremdewerdenfreunde
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Liebe Kolleg_innen,
ich melde mich nun bei euch, nachdem ganz frisch der Gesamtsachbericht neben dem großen Verwendungsnachweis rausgegangen ist.
Eure einzelnen Berichte habe ich aufmerksam und mit immer größer werdender Begeisterung gelesen.Weiterlesen …
Food Camp auf Hof Birkenhake Vierter Bericht der Kinder
Liebe Eltern,
heute nach dem Frühstück sind wir alle zum Abkalbestall gegangen und ein neues Kälbchen wurde geboren. Zuerst sind die Vorderbeine rausgekommen, dann ist ein Teil der Schnauze rausgekommen und danach der ganze Körper. Wir haben das Kalb Max genannt.
Am Nachmittag haben wir Fußball gespielt, das hat viel Spaß gemacht. Am Abend haben wir noch alle gemeinsam 1, 2 oder 3 im Garten gespielt und danach mussten wir uns auch schon bettfertig machen.
Von Anna & Luise
Food Camp auf Hof Birkenhake, dritter Bericht der Kinder, 20.07.2017
Liebe Eltern,
gestern sind wir ins Freibad gefahren. Um pünktlich zum Bus zu kommen, mussten wir alle schon um 07:15Uhr aufstehen und uns beim Frühstück beeilen. Am Abend vorher hatten alle schon ihren Rucksack gepackt. Mitnehmen musste man: Badesachen (Badehose/Badeanzug), Handtuch, Trinkflasche, Sonnenschutz, Taschengeld, Duschzeug und eine Jacke oder Pullover.
Als endlich alle bereit waren, gingen wir circa 15 Minuten durch den Wald bis zur Bushaltestelle. Dort angekommen warteten wir noch kurz auf den Bus, diese Zeit nutzten viele zum Eincremen. Da der Bus ziemlich leer war, musste keiner von den Kindern stehen. In Gütersloh stiegen wir an der Bushaltestelle Hohenzollern Straße aus. Von dort gingen wir, weil es zeitlich günstiger war, zu Fuß Richtung Nordbad. Endlich im Schwimmbad angekommen, suchten wir einen Liegeplatz, der auch die Sammelstelle für die Gruppe war. Alle gingen sich schnell in den Kabinen umziehen, damit sie möglichst schnell ins Wasser kamen. Die meisten Kinder gingen erst in das Spaßbecken, in dem eine breite, grüne Rutsche steht, dort rutschten alle herunter. Vielen wurde es nach einer Zeit langweilig und sie spielten Wasserball oder kauften sich an dem recht teuren Kiosk Süßigkeiten. Ein paar Kinder sind aber auch an unserem Liegeplatz geblieben und spielten mit den Betreuern ein paar Spiele. Von 13:00 – 14:00Uhr hatten die Betreuer Mittagspause, auch viele Kinder aßen etwas (meist Pommes).
Danach gingen fast alle ins Wasser und spielten Wasserball oder sprangen von den Sprungtürmen und überwanden ihre Angst. Kurz nach 17:00Uhr kam die Gewitterwarnung über Lautsprecher. Als es dann wenig später gewitterte, mussten sich alle mit dem Einpacken und Duschen beeilen. Damit wir nicht durch das Gewitter mussten, fuhren drei (Johanna, Marina und Ben) mit Frank und Franzi schnell mit dem Auto auf den Hof. Da das Gewitter weiterzog, nahmen die anderen doch den Bus und wurden mit bereitstehenden Autos von der Bushaltestelle abgeholt. Wieder auf dem Hof angekommen, gab es erstmal Abendessen – Hot Dogs ?. Nach dem Essen bestimmten wir einen Film, den wir im Anschluss anschauten. Das Abstimmungsergebnis war: „Alles steht Kopf“. Schnell wurde alles vorbereitet und Schlafanzüge wurden angezogen. Nach dem Film fielen alle erschöpft ins Bett.
Marina
Foodcamp auf Hof Birkenhake, Zweiter Bericht der Kinder
Hallo liebe Eltern,
hier auf Hof Birkenhake wurde schon wieder ein Kälbchen geboren. Leider waren wir bei der Geburt nicht dabei. Nils und ich – Mia – haben es Flecki genannt. Die Kuh hat sich richtig gefreut. Außerdem haben wir gestern wieder viel gespielt. „Werwölfe“ zum Beispiel und „Capture the Flag“. Das hat Spaß gemacht! Heute haben wir dann viel gebastelt: Wir haben Dosen und Holzbretter bunt bemalt, um daraus Stiftehalter zu bauen.
Eure Mia
Foodcamp 2017 – Erster Bericht der Kinder, 18.07.2017
Liebe Eltern,
nachdem ihr am Sonntag gefahren seid, hat Hermann uns den Hof gezeigt. Vielleicht wisst ihr nicht, wer Hermann ist: Hermann ist der Besitzer des Hof Birkenhake. Als wir beim Abkalbestall angekommen sind, haben wir im Stall ein Kälbchen entdeckt. Als die Hofführung zu Ende war, sind wir drei – Hanna, Luise und Lena – dann sofort wieder zum Abkalbestall gelaufen und haben das Kälbchen angeschaut. Dabei ist uns eine Kuh aufgefallen. Sie hatte auch einen recht dicken Bauch. Wir haben uns schon gedacht, dass sie bald ein Kälbchen zur Welt bringen wird. Wir haben die Kuh „Molly“ genannt. Dann haben wir Molly von vormittags bis abends beobachtet. Am Abend haben wir nach dem Abendessen „Werwölfe“ gespielt. Anschließend haben sich alle bettfertig gemacht. Natürlich mussten wir auch Zähne putzen. Nach einiger Zeit waren alle im Bett. Einige haben noch sehr viel geredet…
Von Lena, Hanna und Luise
Foodcamp Anreisetag, 16.07.2017
Foodcamp 2017
31 Kinder und 4 Betreuerinnen und Betreuer sind gut auf dem Hof Birkenhake bei Gütersloh zum diesjährigen Foodcamp angekommen.
Sechs Nächte im Heuhotel, abwechslungsreiches Programm mit Spiel, Spaß und Abenteuer warten auf uns.
Das Wetter ist beständig; die Stimmung ist super.
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