Die Anforderungen an das Amt als Umwelt- und Landwirtschaftsministerin sind heute höher denn je. Viele Interessengruppen stellen verschiedenste, oft auch gegensätzliche Ansprüche an das Ministerium. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, bedarf es eines hohen Maßes an Professionalität. Daher wünschen sich die Junglandwirte aus Westfalen-Lippe von Frau Heinen-Esser eine objektive, nicht meinungsgeprägte und wissenschaftlich fundierte Sichtweise auf aktuelle Fragestellungen ihres Ressorts. Nicht zuletzt hoffen sie auf offenen Dialog mit dem Ministerium und Frau Heinen-Esser in aktuellen Themen der Agrarpolitik. Die WLL möchte an dieser Stelle noch einmal deutlich machen, dass heutige agrar- und umweltpolitische Entscheidungen die Landwirtschaft von Morgen gestalten und damit die Zukunft der Junglandwirte entscheidend lenken. Ebenso betont die WLL, dass die Junglandwirte Zukunftsträger sind und sich, dessen bewusst, gerne in die Diskussion mit einbringen.
Abschließend plädieren die Junglandwirte der WLL an Frau Heinen-Esser, mit Weitsichtigkeit an aktuelle agrar- und umweltpolitische Themen heranzutreten, um auch in Zukunft eine nachhaltige Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen betreiben zu können.
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